Turf International - News
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In fünf Tagen steigt auf der Rennbahn Flemington der Melbourne-Cup. Es ist das bedeutendste Rennen in Australien und der Adlerflug-Sohn Loft rückt als 2. Favorit in die Startboxen ein. Der ehemalige Ittlinger, der nach seinem Erfolg im Belmont Gold-Cup, G II, in New York an australische Interessen verkauft worden ist, wird jedoch weiterhin von Marcel Weiß trainiert. Schon vor einem Monat hat der 4-jährige Wallach sein Trainingsquartier in Mülheim verlassen, war zusammen mit seinen Betreuerinnen Katja Heckmann und Chantal Hellier für einige Wochen im englischen Newmarket in Quarantäne und ist dann nach Australien geflogen. Dort fand am Dienstag die Abschlußarbeit mit dem australischen Starjockey James McDonald statt, der dieses Rennen im letzten Jahr gewonnen hat. Frauke Delius hat für Turf-Times mit dem Trainer Marcel Weiß und Katja Heckmann gesprochen - und Loft selber ist natürlich auch im Bild. Zum Video: Klick!
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Er kam, er sah – er verlor. Bereits die bloße Teilnahme von Englands Stargalopper Baaeed hatte im Vorfeld des British Champions Day die Schlagzeilen der Fachpresse bestimmt, seine Niederlage tat es natürlich erst recht. Beim elften und letzten Karrierestart, der die Krönung seiner Laufbahn hätte sein sollen, erlitt der in den Farben von Shadwell Estate Company Ltd. laufende Sea The Stars-Sohn seine erste Niederlage; als Vierter endete er gar ganz außerhalb der Platzierung. Neben dem Wetter ein echter Stimmungskiller, zumal auch dieser Renntag dem englischen Saisontrend schwindender Zuschauerzahlen (ca. 23.800 zu rund 29.000 in 2019 vor Corona) folgte und unter mangelnden großen Namen aus Irland gelitten hatte.
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Hinterher war alles so einfach, und die Geschichte, die die 101. Austragung des Prix de l'Arc de Triomphe schrieb, starrte gerade den deutschen Rennsportfans seit dem letzten Jahr direkt ins Gesicht. Die Frankel-Tochter Alpinista (mehr zum Rennen und ihrer Abstammung an anderer Stelle der Turf-Times) hatte ihre phänomenale Siegesserie zwar nicht in Deutschland begonnen. Hier aber legte sie den Grundstein für den nun sechsten Gr. I-Sieg in Folge, am 08.
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Das erste Mal im „neuen“ Longchamp. Auf der Arc-Bahn. Das heißt auch: Es verpasst zu haben, den Sensationssieg des damaligen „Underdogs“ im Jahr zuvor live gesehen zu haben.
In fünf Tagen steigt auf der Rennbahn Flemington der Melbourne-Cup. Es ist das bedeutendste Rennen in Australien und der Adlerflug-Sohn Loft rückt als 2. Favorit in die Startboxen ein. Der ehemalige Ittlinger, der nach seinem Erfolg im Belmont Gold-Cup, G II, in New York an australische Interessen verkauft worden ist, wird jedoch weiterhin von Marcel Weiß trainiert. Schon vor einem Monat hat der 4-jährige Wallach sein Trainingsquartier in Mülheim verlassen, war zusammen mit seinen Betreuerinnen Katja Heckmann und Chantal Hellier für einige Wochen im englischen Newmarket in Quarantäne und ist dann nach Australien geflogen. Dort fand am Dienstag die Abschlußarbeit mit dem australischen Starjockey James McDonald statt, der dieses Rennen im letzten Jahr gewonnen hat. Frauke Delius hat für Turf-Times mit dem Trainer Marcel Weiß und Katja Heckmann gesprochen - und Loft selber ist natürlich auch im Bild. Zum Video: Klick!
weiterlesen »Er kam, er sah – er verlor. Bereits die bloße Teilnahme von Englands Stargalopper Baaeed hatte im Vorfeld des British Champions Day die Schlagzeilen der Fachpresse bestimmt, seine Niederlage tat es natürlich erst recht. Beim elften und letzten Karrierestart, der die Krönung seiner Laufbahn hätte sein sollen, erlitt der in den Farben von Shadwell Estate Company Ltd. laufende Sea The Stars-Sohn seine erste Niederlage; als Vierter endete er gar ganz außerhalb der Platzierung. Neben dem Wetter ein echter Stimmungskiller, zumal auch dieser Renntag dem englischen Saisontrend schwindender Zuschauerzahlen (ca. 23.800 zu rund 29.000 in 2019 vor Corona) folgte und unter mangelnden großen Namen aus Irland gelitten hatte.
Unter der kundigen Aufsicht seiner Übungsleiterinnen Katja Heckmann und Chantal Hellier absolviert Loft (Adlerflug) derzeit seine Trainingseinheiten vor dem Melbourne Cup (Gr. I) am 1. November in Flemington/Australien. Dieser Tage kommt mit Marcel Weiß auch der Cheftrainer auf den fünften Kontinent, Jockey James McDonald wird ihn in der Morgenarbeit erstmals kommende Woche reiten. Bei den Buchmachern notiert der Wallach derzeit als zweiter Favorit für das 3200-Meter-Rennen, in dem es rund fünf Millionen Euro zu gewinnen gibt.
weiterlesen »Sonntag, 30. Oktober
Chantilly/FR
Prix de Seine-et-Oise – Gr. III, 80.000 €, 3 jährige und ältere Pferde, 1200 m
mit Best Flying, Tr.: Andreas Suborics
mit Namos, Tr.: Dominik Moser
Prix Miesque – Gr. III, 80.000 €, 2 jährige Stuten, 1400 m
Rom/ITY
Premio Lydia Tesio – Gr. II, 275.000 € , 3 jährige und ältere Stuten, 2000 m
mit Atomic Blonde, Tr.: Henk Grewe, Jo.: Silvano Mulas
weiterlesen »Freitag, 21. Oktober
Dundalk/IRE
Mercury Stakes – Gr. III, 50.000 €, 2 jährige und ältere Pferde, 1000 m (Sand)
Samstag, 22. Oktober
Doncaster/GB
Futurity Trophy Stakes – Gr. I, 238.000 €, 2 jährige Hengste und Stuten, 1600 m
weiterlesen »Samstag, 15. Oktober
Ascot/GB
British Champion Stakes – Gr. I, 1.400.000 €, 3 jährige und ältere Pferde, 2000 m
Queen Elizabeth II Stakes – Gr. I, 1.300.000 €, 3 jährige und ältere Pferde, 1600 m
British Champion Sprint Stakes – Gr. I, 595.000 €, 3 jährige und ältere Pferde, 1200 m
British Champion Fillies & Mares Stakes – Gr. I, 595.000 €, 3 jährige und ältere Stuten, 2400 m
British Champion Long Distance Cup – Gr. II, 595.000 €, 3 jährige und ältere Pferde, 3200 m
weiterlesen »Das erste Mal im „neuen“ Longchamp. Auf der Arc-Bahn. Das heißt auch: Es verpasst zu haben, den Sensationssieg des damaligen „Underdogs“ im Jahr zuvor live gesehen zu haben.
weiterlesen »Hinterher war alles so einfach, und die Geschichte, die die 101. Austragung des Prix de l'Arc de Triomphe schrieb, starrte gerade den deutschen Rennsportfans seit dem letzten Jahr direkt ins Gesicht. Die Frankel-Tochter Alpinista (mehr zum Rennen und ihrer Abstammung an anderer Stelle der Turf-Times) hatte ihre phänomenale Siegesserie zwar nicht in Deutschland begonnen. Hier aber legte sie den Grundstein für den nun sechsten Gr. I-Sieg in Folge, am 08.
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