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1995 war der Ittlinge rLando der bislang einzige deutsche Sieger im Japan Cup, damals bei dessen 15. Austragung. Die län- gere Übertragung des japanischen Fernsehens zu diesem Rennen können sie hier sehen. Hier geht es zum Video: Klick!
Der große Heinz Jentzsch war damals der Trainer, Michael Roberts, heute Trainer in Südafrika, saß im Sattel. Einer war aber schon vor 27 Jahren dabei und am Sonntag erneut. Yutaka Take, 53, ritt damals Narita Brian auf den sechsten Platz, diesmal ist er mit der 33:1-Chance Heart’s History dabei. Ob Tünnes auf den Spuren von Lando wandeln kann? Die Aussagen von Trainer Peter Schiergen und Jockey Bauyrzhan Murzabayev vor Ort klingen zumindest sehr optimistisch, Startbox sieben ist perfekt. Und die japanischen Kandidaten sind wohl nicht ganz so stark wie in manchem Jahr zuvor. Die Starterliste finden Sie hier: Klick! Das Rennen - Startzeit 7:40 Uhr am Sonntagmorgen - wird live bei Equidia und im Stream von Wettstar übertragen.
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Mit dem Siegritt auf dem 90,6:1 Außenseiter Dura Erede (Duramente) in den Hopeful Stakes (Gr. I) in Nakayama/Japan, am letzten Renntag des Jahres, machte Bauyrzhan Murzabayev wie mit einem Paukenschlag deutlich auf sich aufmerksam. In diesem Rennen für Zweijährige über 2.000 Meter waren bei ruhigem Tempo im Ziel die beiden Pferde vorne, die auch unterwegs die vorderen Positionen eingenommen hatten. Der stets führende Top Knife (Declaration of War) schien lange einem Sieg entgegenzustreben, bis Murzabayev in einem starken Finish genau auf der Ziellinie mit Nasenvorsprung den Gegner im Griff hatte. Eine gute Länge zurück belegte King's Reign (Rulership) Rang drei.
Hier geht es zum Rennen: Klick!
weiterlesen »Freitag, 6. Januar
Meydan/UAE
Al Maktoum Challenge Rd 1 – Gr. II, 221.000 €, 4 jährige und ältere Pferde, 1600 m (Sand)
Al Fahidi Fort – Gr. II, 159.000 €, 4 jährige und ältere Pferde, 1400 m
Dubawi Stakes – Gr. III, 133.000 €, 4 jährige und ältere Pferde, 1200 m (Sand)
weiterlesen »Einige Jahre hatte Bauyrzhan Murzabayev gebraucht, um sein erstes Gruppe I-Rennen in Deutschland zu gewinnen, in Japan dauerte es nur wenige Tage: Kurz vor Jahresende siegte der Champion im Sattel des krassen Außenseiters Dura Erede (Duramente) in einer Gr. I-Prüfung für Zweijährige in Nakayama. Bis zum ersten März-Wochenende wird Murzabayev im Fernen Osten reiten.
Die ganze Story gibt es hier: Klick!
weiterlesen »Viva Italia. Auch 2022 waren deutsche Galopper besonders oft in den italienischen Grupperennen erfolgreich. Neun südeuropäische Siege stehen zum Jahresende zu Buche. Gleich viermal waren die Deutschen in Klassikern erfolgreich, so gingen sowohl das italiensiche Derby als auch die Oaks nicht nur nach Deutschland, sondern nach Köln - einmal nach Heumar und einmal nach Weidenpesch. In Italien wurden 2022 26 Grupperennen gelaufen, in 24 davon war mindestens ein deutsches Pferd dabei. Insgesamt gab es 52 deutsche Starter in den italienischen Grupperennen, 16 in Rom (bei 11 Rennen, in 9 davon liefen Deutsche) und 36 in Mailand (15 Rennen mit deutschen Startern in allen Rennen). Im Premio Vittorio di Capua (Gr. II) am 16. Oktober stellten deutsche Trainer mit ingsesamt sechs Pferde gleich zwei Drittel des Starterfeldes. Der Sieg ging allerdings an die englische Gaststute Bounce the Blues.
weiterlesen »Winfried Engelbrecht-Bresges, CEO des Hong Kong Jockey Clubs, war am Sonntag im Anschluss an die Internationalen Rennen voll des Lobes über die Ergebnisse der einheimischen Teilnehmer. “Wir haben nur eine Population von 1.250 Pferden im Training”, sagte er einen Tag vor seinem 68. Geburtstag, "deshalb ist es schon faszinierend, dass wir in so vielen Bereichen Pferde haben, die Weltmarktführer sind.” Drei der vier international ausgeschriebenen Rennen blieben im Lande, wobei aber in diesen die Beteiligung gerade der Ställe aus Europa quantitativ trotz der hohen Geldpreise sehr übersichtlich war.
45.000 Zuschauer wurden am Sonntag in Sha Tin und Happy Valley, wohin die Rennen übertragen wurden, gezählt, die höchste Besucherzahl seit drei Jahren, auch wenn es durchaus noch Corona-Restriktionen gab. Der Wettumsatz betrug in den zehn Rennen umgerechnet 207 Millionen Euro, für diesen internstionalen Tag ein Rekord.
weiterlesen »Sonntag, 11. Dezember
Sha Tin/HK
Hong Kong Cup – Gr. I, 4.300.000 €, 3 jährige und ältere Pferde, 2000 m
Hong Kong Mile – Gr. I, 3.800.000 €, 3 jährige und ältere Pferde, 1600 m
Hong Kong Sprint – Gr. I 3.100.000 €, 3 jährige und ältere Pferde, 1200 m
Hong Kong Vase – Gr. I, 2.800.000 €, 3 jährige und ältere Pferde, 2400 m
mit Mendocino, Tr.: Sarah Steinberg, Jo.: Rene Piechulek
weiterlesen »1995 war der Ittlinge rLando der bislang einzige deutsche Sieger im Japan Cup, damals bei dessen 15. Austragung. Die län- gere Übertragung des japanischen Fernsehens zu diesem Rennen können sie hier sehen. Hier geht es zum Video: Klick!
Der große Heinz Jentzsch war damals der Trainer, Michael Roberts, heute Trainer in Südafrika, saß im Sattel. Einer war aber schon vor 27 Jahren dabei und am Sonntag erneut. Yutaka Take, 53, ritt damals Narita Brian auf den sechsten Platz, diesmal ist er mit der 33:1-Chance Heart’s History dabei. Ob Tünnes auf den Spuren von Lando wandeln kann? Die Aussagen von Trainer Peter Schiergen und Jockey Bauyrzhan Murzabayev vor Ort klingen zumindest sehr optimistisch, Startbox sieben ist perfekt. Und die japanischen Kandidaten sind wohl nicht ganz so stark wie in manchem Jahr zuvor. Die Starterliste finden Sie hier: Klick! Das Rennen - Startzeit 7:40 Uhr am Sonntagmorgen - wird live bei Equidia und im Stream von Wettstar übertragen.