News / Vermischtes
Zweijährige stehen auf der Trainingsliste von Jean Claude Rouget, dem mehrfachen französischen Champion. Auch die Kollegen sind nicht gerade arm an Nachwuchsgaloppern. Bei Francis-Henri Graffard sind 79 Zweijährige stationiert. Insgesamt trainiert er rund 200 Pferde, das Gros davon gehört dem Aga Khan. Ein einziges Pferd ist noch für deutsche Interessen registriert. der vier Jahre alte Goliath (Adlerflug) für Philip von Ullmann. Etwa 190 Pferde stehen in den Stallungen von Andre Fabre, hier ist Godolphin mit 63 Pferden der größte Besitzer. Das Gestüt Ammerland hat in Fabres Boxen zwei Dreijährige und drei Zweijährige stationiert.
weiterlesen »Der seit 13 Jahren existente Bann des direkten Exports von Pferden von Südafrika in die Europäische Union wurde aufgehoben. 2011 war die African Horse Sickness ausgebrochen, was dazu führte, dass die zur Ausfuhr vorgesehenen Pferde stets eine langjährige Quarantäne auf Mauritius zu absolvieren hatten. Die Covid-Pandemie verhinderte eine bereits für 2020 vorgesehene Lockerung. Zucht und Rennsport in Südafrika sehen in dieser Maßnahme eine große Chance für einen Aufschwung der dortigen Vollblutbranche.
weiterlesen »Pferde wurden für das 44. Swiss Derby genannt, das in diesem Jahr mit einer Dotierung von 50.000 Franken am 9. Juni in Dielsdorf bei Zürich stattfindet. Bisher wurde das Rennen in Frauenfeld gelaufen, doch sieht man sich dort nicht in der Lage, das Rennen 2024 durchzuführen. Möglicherweise ist Dielsdorf der attraktivere Standort, deshalb die gegenüber den Vorjahren höhere Zahl von Engagements. Zwölf Nennungen kamen aus der Schweiz, zehn aus Deutschland, acht aus Frankreich und je eine aus Großbritannien und Ungarn.
weiterlesen »Dollar wurden in den ersten beiden Monaten in den USA gewettet, ein Minus gegenüber 2023 von 6,83% Prozent. Dies lag allerdings an gleich 59 Renntagen weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
weiterlesen »Als point de vue (franz. „Blickpunkt“) wird in Gartenkunst, Architektur und Städtebau ein als Blickfang dienendes Objekt am Ende eines Weges, einer Allee oder einer Waldschneise bezeichnet. Eine Sichtachse kann einen point de vue zum visuellen Ziel haben.
weiterlesen »Die älteste Publikumswahl im deutschen Sport (seit der ersten Gewinnerin Thila im Jahr 1957) geht in ihre 67. Auflage: Wettstar, der bedeutendste Vermittler von Pferdewetten in Deutschland, ist erneut Medienpartner von Deutscher Galopp bei der Wahl zum „Galopper des Jahres 2023“. Die besten deutschen Rennpferde des vergangenen Jahres sind nominiert - die beiden Klassehengste Fantastic Moon und Mr Hollywood sowie die Top-Stute India.
weiterlesen »Nachfolgende Pressemitteilung hat uns die Besitzervereinigung zukommen lassen:
In diesen wirtschaftlich, politisch und gesellschaftlich herausfordernden Zeiten, von denen der Galopprennsport ebenfalls betroffen ist, halten wir es für sinnvoll, uns noch öfter in den Informationsaustausch mit unseren Mitgliedern zu begeben.
weiterlesen »Entgegen dem allgemeinen Trend von Preissteigerungen bleiben die Preise für Tickets in der Saison 2024 auf der Galopprennbahn in München-Riem gleich. Dies hat verschiedene Gründe, doch der wichtigste Grund für die Veranstalter ist: Galopprennsport soll bezahlbar für alle bleiben. Doch Stillstand bedeutet Rückschritt und so kommt der Münchener Rennverein mit zwei neuen Ticketkategorien auf den Markt. Neben den bereits in den Vorjahren buchbaren Logen wird es ab dieser Saison auch weitere Sitzplätze in der A-Tribüne geben, die auf der Ticketseite reservierbar sind. Die sogenannten „Parkettplätze“ befinden sich im ersten Stock der A-Tribüne hinter den Logen. Die Reihen und Plätze werden nummeriert und bieten den Zuschauern einen perfekten Blick auf das Ziel. Die Sitzreihen im zweiten Stock bleiben auch in diesem Jahr frei zugänglich für alle. „Die Logenplätze haben sich im letzten Jahr zum Verkaufsschlager entwickelt. An allen Renntagen waren diese komplett ausgebucht.
weiterlesen »Hengste sind für das Epsom Derby (Gr. I) am 1. Juni stehengeblieben. 23 davon kommen aus Irland - 17 von Aidan O’Brien - je eines aus den USA, Frankreich und Japan, der Rest rekrutiert sich aus britischen Ställen. Mit einer Dotierung von 1,5 Millionen Pfund ist es das wertvollste Rennen in Großbritannien. Klarer Favorit ist aktuell bei den Buchmachern der O'Brien-Schützling City of Troy (Justify).
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