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Auktions-News International

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Daniel Delius

Mit leicht rückläufigen Zahlen geht in diesen Tagen die Keeneland November Breeding Stock Sale über die Bühne. Nach der Mittwochs-Session, der vorletzten im Zuchtbereich, hatten 1.873 von 2.431 Pferden zu einem Schnitt von 92.859 Dollar einen neuen Besitzer gefunden, was zum Vergleichsteitraum des Vorjahres ein Minus von 17,5 % bedeutet.  

In “Book 2” war es Three Witches (Into Mischief), die mit einem Zuschlag von 1,7 Millionen Dollar einen ungewöhnlich hohen Preis für diese Session erzielte. Die Vierjährige, eine Woche zuvor Dritte im Breeders’ Cup Filly & Mare Sprint (Gr. I), ging an das international operierende Syndikat Rifa Mustang Europe und soll auch im kommenden Jahr in den USA im Training bleiben. Anfang Oktober hatte sie in Gulfstream Park ein Gr. III-Rennen gewonnen.  weiterlesen »

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Daniel Delius

Auktionstermine bis Ende 2023  weiterlesen »

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Daniel Delius

Ein eher bescheidenes Ergebnis gab es bei der eintägigen Tattersalls November Sale, eine der “mixed sales”, die in dieser Form in der Vergangenheit in Ascot durchgeführt wurden und jetzt nach Newmarket umgezogen sind. Salestopper war ein zwei Jahre alter Galileo-Hengst, den sich Tom Malone im Auftrag eines Klienten von Trainer Barry Brennan für 75.000gns. sicherte. Angeboten wurde er von der Trainergemeinschaft Freddy und Martyn Meade, die ihn vergangenes Jahr an gleicher Stelle für 130.000gns. erworben hatten. Diesmal ging es um die Auflösung einer Partnerschaft. Von 108 angebotenen Lots wurden 62 zu einem Schnitt von 7.792gns. verkauft. Insbesondere Jährlinge gingen in erheblicher Zahl zurück.

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Daniel Delius

Einen Tag nach der eintägigen Auktion bei Fasig-Tipton zog der Auktionstross in Lexington ein paar Häuser weiter, doch ist bei der Keeneland November Breeding Stock Sale mehr Stehvermögen gefragt. Denn bei der dort am Mittwoch begonnenen Auktion geht es bis zum 16. November, anschließend folgt noch eine Session mit Pferden im Training. 

Es ging mit “Book 1” los, an einem Tag wurden die vermeintlich besten Angebote in den Ring gebracht, wobei sich das Ergebnis durchaus sehen lassen konnte. 120 Pferde wurden bei dieser Premium Session für 54.3 Millionen Dollar verkauft, was zwar im Schnitt ein Minus von acht Prozent gegenüber 2022 bedeutete, doch wurde damals auch ein Anteil an dem Champion Flightline (Tapit) für 4,6 Millionen Dollar versteigert. Diesmal erzielten elf Stuten einen siebenstelligen Preis. Eher weniger erfreulich war die hohe Rückkaufrate von 35,14 Prozent, vor einem Jahr war es bei dem korrespondierenden Tag 26,49 Prozent.  weiterlesen »

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Daniel Delius

Eine doch bescheidene Bilanz gab es bei der zweitägigen Autumn Yearling Sale von Goffs vergangene Woche. Höhepunkte waren rar gesät und es war wohl doch mehr Masse als Klasse im Ring. Teilweise deckten die gezahlten Preise nicht annähernd die Kosten, es wurde manchmal deutlich unter den Decktaxen verkauft. Von 508 vorgestellten Jährlingen wurden 387 zu einem Schnitt von 8.373 Euro zugeschlagen, ein Minus von elf Prozent gegenüber dem Vorjahr. Nicht weniger als 88 Jährlinge wurden von italienischen Klienten gekauft, 62 wechselten nach Osteuropa. Allerdings handelte es sich durchweg um Zuschläge im unteren Preisbereich, die sechs teuersten Lots blieben in Irland. Den Höchstpreis von 65.000 Euro gab es am späten Donnerstag, als eine Tochter des Shooting Stars der britischen Deckhengste Havana Grey aus der Familie der Gr. I-Siegerin Gilt Edge Girl (Monsieur Bond) in den Stall von Trainer Dermot Weld ging.    weiterlesen »

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Daniel Delius

Zu den aktuellen Wild Cards der Herbst-Auktion von Arqana am 20. November gehört der im Besitz von Darius Racing zählende Pirouz (Counterattack). Der von Waldemar Hickst trainierte vier Jahre alte Wallach war im vergangenen Jahr Sieger in einem über 2000 Meter führenden Listenrennen in Mailand, hinzu kommen Platzierungen in zwei Gruppe-Rennen in Italien, aktuell war er Dritter im Premio Ribot (Gr. III) über 1600 Meter in Rom.

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Daniel Delius

Unter dem Label “Night of the Stars” führt Fasig-Tipton in Lexington/Kentucky seine November Sale durch, eine eintägige Boutique-Auktion in unmittelbarer Nähe zum Breeders’ Cup und mit zahlreichen Bezugspunkten zu dem rennsportlichen Großereignis. Auch wenn dieses in diesem auf der anderen Seite der USA in Kalifornien stattfand. 

Das tat dem Erfolg der Auktion keinen Abbruch. Zum dritten Mal in Folge wurde beim Gesamtumsatz die 100-Millionen-Dollar-Marke übertroffen. 154 Pferde wechselten für 101.281.000 Dollar den Besitzer, der Schnitt von 657.669 Dollar lag um knapp zehn Prozent über dem Vorjahres. Zweimal fiel der Hammer bei sechs Millionen Euro, jeweils bei den Championstuten Nest (Curlin) und Goodnight Olive (Ghostzapper). weiterlesen »

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Daniel Delius

Mit einer soliden Bilanz, wobei allerdings nicht ganz die Rekordzahlen des vergangenen Jahres erreicht wurden, endete die viertägige Fasig-Tipton October Yearling Sale in Lexington/Kentucky. “Wenn man sich die Welt im Moment so anschaut und die wirtschaftlichen Herausforderungen bedenkt, so sollten wir sehr zufrieden sein”, erklärte Fasig-Tiptons Präsident Boyd Browning jr. 1.064 Jährlinge wurden für 51,12 Millionen Dollar zu einem Schnitt von 48.045 Dollar verkauft, ein Minus von 4,6% gegenüber dem vergangenen Jahr. Die Rückkaufrate lag bei 21,5%.  weiterlesen »

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Daniel Delius

Mit leichten Minuszahlen ging am vergangenen Freitag die Tattersalls Autumn Horses in Training (HiT) Sale in Newmarket zu Ende, wobei wir die höchsten Zuschläge bereits in unserer jüngsten Ausgabe skizziert wurden. Der letzte Auktionstag war wie immer eher wenig aufregend, wobei es bezeichnend war, dass der Top-Zuschlag, der zwei Jahre alte Veiled Illusion (Kodiac), ein aktueller Sieger in Lingfield, für 55.000gns. nach Saudi-Arabien ging. Der Mittlere Osten war der wichtigste Abnehmer bei den Pferden im Training, dort gibt es einen enormen Bedarf an besseren Pferden. 

Von 1.258 angebotenen Lots wurden 1.089 zu einem Schnitt von 30.591gns. verkauft, was ein Minus von 14% gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Es gab auf Grund des größeren Angebots diesmal einen zusätzlichen Auktionstag. Deutsche Käufe gab es nur in sehr übersichtlichem und wenn, dann im niedrigen Preisbereich. 

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