Auktions-News International
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„Es war ein Tag mit Höhen und Tiefen“, bilanzierte Henry Beeby, der CEO von Goffs UK, die Breeze Up-Auktion am Mittwoch im englischen Doncaster, denn gegenüber dem sehr guten Resultat des Vorjahres mussten doch erhebliche Abstriche gemacht werden. Der Schnitt pro Zuschlag ging um 14 Prozent zurück und auch die Verkaufsrate konnte mit 72 Prozent nicht überzeugen, vor Jahresfrist hatte es an gleicher Stelle noch ein deutlich besseres Ergebnis gegeben, 90 Prozent der angebotenen Zweijährigen wurden verkauft. weiterlesen »
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Vier Tage dauert die Ocala Breeders‘ Sales Company’s April Sale of 2yr Olds, eine der größten Breeze Up-Auktionen in den USA, zumindest was die Quantität anbetraf. Zumindest nach den ersten beiden Tagen waren die Verantwortlichen in Ocala/Florida durchaus zufrieden, denn bei Halbzeit wiesen die relevanten Kennziffern nach oben. Den Höchstpreis von 335.000 Dollar am ersten Tag erzielte ein Sohn von Into Mischief, den die Spendthrift Farm aus dem Angebot der Bridlewood Farm erwarb. Als Jährling hatte er in Keeneland 150.000 Dollar gekostet. Sechsmal stand eine „3“ beim Zuschlag vorne, teuerste Stute war eine Tochter von Shackleford für 310.000 Dollar, sie geht über Narvick International nach Japan. weiterlesen »
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Ausnahmsweise ohne Zuschläge für deutsche Klientel – zumindest auf dem Papier – ging die April Sale von Tattersalls am Montag im englischen Ascot über die Bühne. Das teuerste Pferd war der fünf Jahre alte Courtinthemiddle (Court Cave), der mit frischer „Bumper“-Form aus Irland in den Ring gekommen war, für 27.000 Pfund an Tom Faulkner aus Südwales ging.
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Der Maine Chance-Deckhengst Silvano (Lomitas) war bei den Verkäufen der führende Deckhengst bei der Cape Thoroughbred Emperor’s Palace Select Stakes in Johannesburg. 819.000 Rand (ca. 49.600) kosteten seine Nachkommen im Schnitt. Teuerster seiner 13 Jährlinge war ein vom Klawervlei Stud angebotener rechter Bruder des mehrfachen Gr. I-Siegers Vercingetorix. Für 2,2 Mio. Rand ging er in den Besitz von Mayfair Speculators, das rennsportliche Unternehmen von Markus Jooste. weiterlesen »
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335.000 Pfund kostete das teuerste Pferd auf der erstmals durchgeführten Aintree Sale von Goffs UK, das neue Label, unter dem ab sofort auch die Auktionen in Doncaster durchgeführt werden. Gestartet wurde mit einer „Boutique“-Versteigerung, die im Anschluss an den ersten Tag des Grand National-Meetings durchgeführt wurde. weiterlesen »
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Den erwartet starken Umsatz gab es zur Wochenmitte bei der zweitägigen Craven Breeze Up Sale von Tattersalls im englischen Newmarket. Von den 107 vorgestellten Pferden, etwas weniger als im Vorjahr, fanden 78 einen neuen Besitzer, der Gesamtumsatz lag bei 8.641.500gns. Der Schnitt pro Zuschlag konnte gegenüber dem Vorjahr um acht Prozent auf 110.788gns gesteigert werden. Die diesbezügliche Rekordmarke aus dem Jahre 2014 wurde dabei nur knapp verfehlt. weiterlesen »
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Die Saison der europäischen Breeze Up-Auktionen ist am Mittwoch im englischen Ascot bestens vom Start gekommen. Unter der neuen Regie von Tattersalls Ireland wurden 85 Zweijährige angeboten, von denen 59 einen neuen Besitzer fanden. Der Gesamtumsatz betrug 1.914.500 Pfund, der Schnitt pro Zuschlag lag bei 32.499 Pfund. Es war gegenüber dem Vorjahr, als die Auktion noch unter anderer Leitung durchgeführt wurde, ein Quantensprung. Damals waren nur 45 Pferde im Ring, es gab 34 Verkäufe zu einem Schnitt von 23.541 Pfund. weiterlesen »
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Mit einem nahezu identischen Ergebnis wie vor Jahresfrist endete in Sydney die dreitägige Inglis Australian Easter Yearling Sale, die sich immer mehr zu einem Marktplatz für die gesamte Welt entwickelt und eine der wichtigsten Auktionen des Jahres in Australien ist. In „Session One“ wurden 345 Jährlinge für gut 98 Mio. A-Dollar verkauft, der Schnitt pro Zuschlag lag bei 284.080 A-Dollar (ca. €188.000), minimal unter dem vorjährigen Wert. weiterlesen »
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En Sohn von The Factor war zu einem Zuschlagpreis von 460.000 Dollar der Salstopper bei der Barretts March Select Two-Year-Olds in Training Sale am Mittwoch in Del Mar/Florida. Die Agentur Narvick International von Emmanuel de Seroux bekam für japanische Interessen den Zuschlag bei dem Hengst, dessen von War Front stammender Vater zwei Gr. I-Rennen gewinnen konnte, jetzt seinen ersten Jahrgang auf die Bahn bringt.
Von den 64 vorgestellten Zweijährigen - der Katalog hatte sogar 131 Lots umfasst - wurden 43 zu einem Schnitt von 124.558 Dollar verkauft, ein Minus von 8,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr.