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2018-03-31, Meydan, 3. R. - Dubai Gold Cup

3 Dubai Gold Cup

Gruppe II, 833.000 €
4 jährige und ältere Pferde

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Quoten25:10

Platz Pferd - Tr.: Trainer, Jo.: Jockey - Bes.: Besitzer, Zü.: Züchter Gewicht/Infos Gewinn Toto
1
Vazirabad (FR) 2012
 / Sch. W. v. Manduro - Visorama (Linamix)

Tr.: Alain de Royer-Dupre / Jo.: Christophe Soumillon
57,5 kg 50.000 € 25,0
2
Sheikhzayedroad (GB) 2009
 / b. W. v. Dubawi - Royal Secrets (Highest Honor)

Tr.: David Simcock / Jo.: Martin Harley
57,5 kg 167.000 € 260,0
3
Rare Rhythm (GB) 2012
 / b. W. v. Dubawi - Demisemiquaver (Singspiel)

Tr.: Charles Appleby / Jo.: William Buick
57,5 kg 83.000 € 43,0
4
Frontiersman (GB) 2013
 / db. H. v. Dubawi - Ouija Board (Cape Cross)

Tr.: Charles Appleby / Jo.: James Doyle
57,5 kg 42.000 € 150,0
7
Parviz (IRE) 2014
 / b. H. v. Lope de Vega - Sur Choix v. Galileo

Tr.: Waldemar Hickst / Jo.: Marc Lerner
55,0 kg 670,0
12
Big Orange (GB) 2011
 / b. W. v. Duke of Marmalade - Miss Brown to You (Fasliyev)

Tr.: Michael Bell / Jo.: Lanfranco Dettori
57,5 kg 90,0
16
Torcedor (IRE) 2012
 / b. W. v. Fastnet Rock - Magnolia Lane (Sadler's Wells)

Tr.: Jessica Harrington / Jo.: Colm O'Donoghue
57,5 kg 170,0

Kurzergebnis

VAZIRABAD (2012), W., v. Manduro - Visorama v. Linamix, Bes. u. Zü.: H.H. Aga Khan, Tr.: Alain de Royer-Dupré, Jo.: Christophe Soumillon 2. Sheikhzayedroad (Dubawi), 3. Rare Rhythm (Dubawi), 4. Fontiersman, 5. Gold Star, 6. Red Galileo, 7. Parviz, 8. Prince of Arran, 9. Natural Scenery, 10. Janszoon, 11. Al Sahem, 12. Big Orange, 13. Run Time, 14. Los Barbados, 15. Dal Harraild, 16. Torcedor

Richterspruch

1, H, 1, 2 1/4, 3/4, kK, H, 3/4, 1 1/2, 3, H, 9, 6 1/4, 6 1/4, 29

Zeit

3:17,92

Rennanalyse

Wetten auf Vazirabad sind nichts für Menschen mit schwachen Nerven. Der Sechsjährige ist ein Pferd, das extrem aus der Reserve geritten werden muss, erst auf den letzten Metern nimmt er so richtig Fahrt aus. Das war auch so bei seinem dritten Sie im Dubai Gold Cup, in dem er vierhundert Meter vor dem Ziel noch scheinbar chancenlos im vorderen Mittelfeld lag. Doch sein „turn of foot“, die Fähigkeit, innerhalb weniger Meter enorm zu beschleunigen, ließ ihn auch diesmal nicht im Stich, am Ende konnte ihn Christophe Soumillon an einem für ihn denkwürdigen Tag sogar noch austrudeln lassen. Der Ascot Gold Cup (Gr. I), ein Rennen, das er aus diversen Gründen bisher immer verpasst hat, ist jetzt das große Ziel.

Der Sohn des im Haras du Logis stehenden Manduro (Monsun) ist bereits im Wallach-Status, ein Ende der Rennkarriere ist somit nicht abzusehen. Die Mutter Visorama hat den Prix de Flore (Gr. III) gewonnen und war u.a. Dritte im Grand Prix de Saint-Cloud (Gr. I), sechs weitere Sieger hat sie auf der Bahn, darunter die Listensiegerin Visoriyna (Dansili). Ein zweijähriger Hengst hat Sinndar als Vater, ein Jährlingshengst Charm Spirit. Dieses Jahr erwartet sie ein Fohlen von Dariyan. Visorama ist Halbschwester des Prix de la Foret (Gr. I)-Siegers Varenar (Rock of Gibraltar) und des Prix Greffulhe (Gr. II)-Siegers Visindar (Sinndar). 

Für Manduro ist Vazirabad natürlich das Aushängeschild, doch hat er, inzwischen auch schon 16 Jahre alt, insgesamt bisher 16 Gr.-Sieger auf der Bahn. Ultra, Sieger im Prix Jean-Luc Lagardere (Gr. I), hätte ohne eine Verletzung dieses Jahr sicher Einiges bewegen können, er steht inzwischen an der Seite seines Vaters im Haras du Logis.

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  • Rennen - International

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Bilder

Der Eindruck täuscht: Vazirabad (li.) gewinnt nahezu überlegen. www.galoppfoto.de

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