Noch fühlt es sich nicht an als würden wir auf Godot warten denn anders als die Wetter, waren wir uns bei She's Cosmic nicht ganz so sicher. Die Stute lief nach der langen Pause und auf der eigentlich zu kurzen Distanz insgesamt nicht schlecht aber gegen Bavaria Iron, der sich schon letzten Winter als Sandbahn-Spezialist bewies, war nicht anzukommen. weiterlesen »

Die Vorschau für St. Moritz muss leider ausfallen. Es war die ganze Woche über einfach viel zu warm und die Bedingungen auf dem See nicht mehr geeignet um Rennen abzuhalten. Vor gut zwei Stunden fuhr dann auch schon wieder der Transporter auf den Hof und alle sind wieder da, wo sie am liebsten sind – Scipio in seiner Box am Trog, Monika Müller und ihr Hund Fritzi zu Hause auf der Couch. Auf der wird morgen auch leider Jozef Bojko sein da die Absage in Moritz zu spät kam um ihn noch für den Ritt auf She's Cosmic im Auf Wiedersehen am 03. März - Rennen zu berücksichtigen. Die Sea The Stars-Tochter aus der Zucht von Rashit Shaykhutdinov ist nicht jetzt nicht unbedingt ein Supermodel aber es passt alles zusammen und ihre Reiterin Michaela Musialova bezeichnet sie als ein sehr nettes Wesen. Genug Ehrgeiz hat sie auch aber die lange Pause ist natürlich nicht zu übersehen. Mal abwarten.


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Nach unserer Ilse letztes Jahr brachte Izzy gestern Abend auf Gestüt Etzean erneut ein Stutfohlen zur Welt. Vater ist Crystal Ocean, ein Sea The Stars-Sohn, der drei-, vier- und fünfjährig sehr konstant und erfolgreich agierte. Beim letzten Start seiner Rennkarriere in den Juddmonte International Stakes wurde er dann genau von dem Hengst bezwungen, der Izzy's nächster Partner sein wird – Japan. So entspannt wie Izzy mit ihren Kindern umgeht, so gelassen bringt sie sie auch zur Welt und bevor ihre Tochter überhaupt auf den Beinen stand, war Izzy schon am Trog um erstmal in Ruhe einen Happen zu sich zu nehmen. Beim ein oder anderen Fohlen in der Vergangenheit konnte man sich schon fragen, ob das vielleicht eine Giraffe werden soll und als Ralf Kredel die ersten Fotos schickte, war auf einem quer durchs Bild ein sehr, sehr langes Bein zu sehen, das ganz offensichtlich nicht zu Izzy gehörte. Die erste Überlegung war, hoffentlich sind alle vier gleich lang und dann, oh Gott, schon wieder so eine Giraffe aber als ein Foto von heute Morgen kam, wirkt das Mädchen dann doch ganz normal groß. In den nächsten Tagen werden wir die Fahrt in den Odenwald antreten um die Kleine live zu sehen.


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Die Bedingungen hätten natürlich besser sein können und man ließ es auch bis zum Schluss offen, ob Scipio an den Start gehen soll oder nicht. Jozef Bojko ist schon oft genug in St. Moritz geritten um die Lage einschätzen zu können und im Rennen entsprechend zu reagieren. Die Beiden kamen gut vom Start weg, konnten sich unterwegs alles in Ruhe einteilen aber man konnte schon früh sehen, dass Scipio müde wird und sein Kollege Fairmac, der bereits eine Woche zuvor Kondition sammeln konnte, die besseren Karten hatte. Mit dem zweiten Platz sind wir aber auch zufrieden und der kleine Mann hat sich den nötigen Schliff für seinen zweiten Einsatz nächsten Sonntag geholt. weiterlesen »

Der frühe Vogel fängt den Wurm und um dem üblichen Freitagsverkehr zu entgehen, klingelte für Monika Müller der Wecker am Freitag schon um 2.30Uhr und für Scipio hieß das, Frühstück gegen 3.00Uhr. Der Futterneid seiner Boxennachbarn dürfte sich zu dieser unchristlichen Zeit in Grenzen gehalten haben. Punkt 4.00Uhr war Abfahrt und der Wallach war auf der gesamten Reise so ruhig, dass sich Moni das ein oder andere Mal vergewisserte ob Scipio überhaupt noch mit an Bord ist. Gestern Abend hat es zwar geschneit aber insgesamt sind die Voraussetzungen für die morgigen Rennen nicht so prickelnd. Ann und Hugo Beijermann freuen sich zwar immer über einen Starter in St. Moritz aber sollten die Bedingungen einem Bauchschmerzen verursachen, werden sie die Ersten sein, die Scipio lieber in seiner Box als auf der Bahn sehen wollen. Reiten wird ihn im Preis DC Aviation so wie auch letztes Jahr schon, Jozef Bojko. Der Wallach war zweimal in Dortmund für bessere Arbeiten gewesen und gab dabei eine gute Figur ab. Lassen wir uns überraschen.


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Der Trecker war gestern definitiv sauberer als Levanto obwohl der Hengst in seiner Position noch mit ab wenigsten Dreck abbekam. Natürlich hätten wir gerne gewonnen – es wäre ja auch seltsam, wenn nicht – aber ob der etwas holprigen Vorbereitung sind wir mit der Vorstellung zufrieden und Levanto sollte sich den nötigen Schliff für seine nächste Aufgabe geholt haben.



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